Dass bei steigendem Ölpreis tatsächlich noch günstige Flüge zu ergattern sind, mag manch einer zu bezweifeln. Doch es gibt sie immer noch, Angebote wie „für 8 Euro nach Rom, London oder Prag“. Klar – wer auf einen Charterflug besteht, muss mittlerweile immer tiefer in die Taschen greifen. Doch gerade bei Kurzstrecken und innereuropäischen Flügen empfiehlt es sich, einen Blick auf die Preise der Billig-Airlines zu werfen. Allerdings kommen auch zu diesen niedrigeren Preisen noch Taxes wie zum Beispiel die Flughafengebühr obendrauf.
Bei interkontinentalen Flügen jedoch können die Billig-Airlines nicht mehr mithalten, da lange Strecken von ihnen gar nicht geflogen werden. Hier kann der Urlauber sparen, wenn er nach Lastminute-Flügen Ausschau hält. Lastminute-Flüge gibt es zwar etwas seltener als Lastminute-Komplettangebote, werden aber ebenso angeboten. Übrigens heißt „Billig-Airline“ nicht, dass die Sicherheitsstandards herabgesetzt werden. Dafür „müssen“ die Urlauber auf das ohnehin minderwertige und nicht schmeckende Flugzeugessen verzichten. (bo)