Der Winter gefällt nicht allen Menschen und bringt leider auch trockene Luft in den Wohnungen mit sich. Diese wieder kann für Probleme mit den Augen und Luftwegen sorgen, daher müssen die Bewohner auch schnell handeln. Trockene Luft macht krank, vielleicht nicht sehr schlimm, aber man fühlt sich nicht wohl. Trockene Luft kann die Augen austrocknen, daher sollte man vorbeugen. Trockene Luft kann auch die Schleimhäute austrocknen und dafür sorgen, dass man schneller erkältet ist.
Man sollte einfach auf die Heizungen kleine Schalen mit Wasser stellen oder hängen. Für Rippenheizungen kann man Aufhängungen kaufen. Außerdem sollte man sich ein entsprechendes Thermometer kaufen, mit dem man sehen kann, wie es mit der Luftfeuchtigkeit im Raum steht. Dieses ist ebenfalls eine große Hilfe. Natürlich muss man immer regelmäßig lüften, aber das nur mit der Stoßlüftung. Hält man sich draußen auf, kann die trockene Luft ebenso Augen und Nase austrocknen. Wenn man dazu neigt, sollte man auf jeden Fall die Apotheke aufsuchen und sich dort künstliche Tränenflüssigkeit kaufen, die man in die Augen träufelt. Außerdem kann man Nasenspray kaufen, Meersalz eignet sich dafür sehr gut. Oder aber man schmiert sich Vaseline in die Nase, was die kalte Luft etwas abhält. Dies sind nur einige Tipps, wenn es kalt wird und man sich schützen möchte. Es ist trotzdem nicht verkehrt, sich viel draußen aufzuhalten, um das Immunsystem zu stärken. Auch Vitamine helfen sehr gut. Und wenn es doch zu trockenen Bronchien kommt und man einen trockenen Husten, der oft die Folge ist, bekommt, sollte man inhalieren. Man könnte Salzwasser inhalieren, Wasser mit Kamille und erspart sich so den Weg in die Arztpraxis, wenn es um die Inhalation geht.
Wer regelmäßig inhaliert, wird sich mit der Zeit wohler fühlen und kann die Schleimhäute alle schön feucht halten. Gerade Menschen die sehr anfällig sind oder sogar an Asthma leiden, sollten inhalieren, weil dies so manche Krankheit fernhalten kann. Der Arzt kann hier gerne noch weitere Empfehlungen geben, man sollte ihn einfach fragen. Er kennt seine Patienten am besten und ihre Krankheiten und von daher kann er auch perfekte Tipps individuell für jeden Patienten geben!